In der Psychotherapie werden Zusammenhänge zwischen lebensgeschichtlichen Belastungen - beispielsweise Störungen in der Beziehung zu den Eltern in den ersten Lebensjahren - und den Erleben als Erwachsener aufgedeckt und bearbeitet.

Konflikthafte Beziehungen zu Familienangehörigen, Freunden oder Lebensgefährten werden beleuchtet, verinnerlichte negative Überzeugungen relativiert, Ressourcen werden gestärkt.

Neuere Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften belegen in diesem Zusammenhang ein bisher unterschätztes Veränderungspotential des menschlichen Gehirns.

Bisher „eingespurte“ krankmachende Verhaltensweisen oder Überzeugungen können im therapeutischen Prozess nach und nach durch  gesundheitszuträglichere ersetzt werden.

In meiner Praxis werden die Kosten für die psychotherapeutische Behandlung in vollem Umfang von den gesetzlichen und private Kassen  übernommen. Zu Beginn der Behandlung kann in bis zu fünf sogenannten probatorischen Sitzungen (Probesitzungen) herausgefunden werden, ob die „Chemie“ stimmt und eine gemeinsame Arbeit für beide Seiten vorstellbar ist.